Netzlaufwerke inventarisieren

Hallo Herr Feyertag ,
wie bereits von Diskussionsteilnehmern erläutert ist das Erfassen von Netzwerklaufwerken eher Usern als Systemen zuzuordnen. Deshalb haben wir bei der Systemdokumentation darauf verzichtet. Sie könnten bei Bedarf über die Management Tools einen "net use" auf das Zielsystem ausführen. Dann verfügen Sie über die gewünschte Information im Scanergebnis - entkoppelt von den Systemdaten.
Danke für Ihr Feedback
Gruß Hans Ambs, Docusnap

Hm, sind denn die verbundenen netzlaufwerke wirklich eine eigenschaft des Assets und nicht eher eine des Users? Das könne bei uns ziemlich lustige Effekte haben, wir haben einen fest definierten Laufwerksbezeichner der je nach Abteilungszugehörigkeit anders belegt wird ... und wenn dann Hot Desking dazukommt, dann wird's ziemlich verwirrend werden was da hinten raus purzelt ...

Vielleicht nehmen wir das Thema Zusatzprogramm bei unserem nächsten Gespräch mit auf :-)

:-) ja die GPO's.... Aber auch da: eine Inventarisierung macht nur teilweise Sinn; wenn man am Client das ganze runterbrechen möchte müsste auf dem Client ein GPresult laufen lassen. Das wiederum wird glaube ich eher unwahrscheinlich einfliessen, da Inventory-Time ja auch knapp gehalten sein sollte. Da finde ich ie Idee mit dem Zusatzprogramm besser. Müsste mal was bauen, habe ich im Momenta auch nichts in der Schublade.

Ja stimmt, das habe ich nicht bedacht. Dann wäre der Weg von hinten, also über die GPOs doch eher der gangbarere Weg. Dieser wird ja hoffentlich bald kommen :-)

hm. Dazu müsste aber auch immer ein User angemeldet sein. Was denn z.B. bei Servern, wenn dort keine angemeldet ist? Oder aber der Admin ist mal am PC und mountet sich ein Laufwerk zu? Was man derzeit machen könnte 8wenn man es denn wirklich unbedingt braucht): Script schreiben, welches beim Scan (eines Clients??) diese Infos ausgibt. Das dann per Zusatztools in die Scans einbinden (siehe: https://www.docusnap.com/hilfe/docusnap-x/konfiguration/docusnap-administration-zusatzprogramme.html).