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Kategorien Inventarisierung
Erstellt von ffischer
Erstellt am 27. Mai 2021

Inventarisierung mit Intune über DocusnapServer

Hallo, folgenden Vorschlag für folgenden User Case.
Externe Notebooks/Geräte, die keinen VPN Zugang zu einer Domäne haben und somit auch nicht über eine GPO verfügen.  Ist es problematisch diese Geräte ins Docusnap auf zunehmen.
Beispiel: Kunde mit Leihnotebooks für Schüler, diese sind im MS365 Intune angemeldet.  Ich kann per Intune Scripte ausführen, aber die XML Dateien müssen Zentral abgelegt werden damit Docusnap diese wieder importieren kann.
Idee: Wäre hier eine Erweiterung der Docusnap.exe möglich? Das diese direkt den DiscoveryServer erreicht, da dieser so wie so freigegeben ist, damit die DiscoveryClients von Extern die Verbindung aufbauen können.
Möglichkeit der Direkten Verbindung: DocusnapScript.exe -DocusnapDS docusnapserver.domain.de -Pass 49d5b1847ß958164x984c6 (zur Sicheren Authentifizierung) -MandantenID SchuleXY (zuweisung zum korrekten Mandanten)
Somit könnte beim Starten des Gerätes, in dem Beispiel das Schüler Notebook, die Inventarisierung direkt zum DocusnapServer in den jeweiligen Mandanten senden.
Vorteil wäre hier, es müsste kein aufwendiges Script erstellt werden, welches schlecht zu debuggen ist bei Fehlern. Ob nun der VPN Aufgebaut ist, oder das die XML Dateien, noch in eine OneDrive versendet werden müssen, wo später der DocusnapServer irgenwie wieder zugreifen müsste für den Import. 
Das wäre aus meiner Sicht, die einfachste uns sinnvollste Lösung, denn wie gesagt der DSServer ist von Extern sowie so erreichbar.
Grüße
  • helmut
    23. Feb 2022
    Idee: DocusnapScript.exe soll direkt mit der ServerAPI kommunizieren können ist ein ähnlich gelagerter Fall, allerdings könnten (und würden) wir auf VPN zurückgreifen und damit "rein intern" kommunizieren. Aber auch wir würden eine direkte Kommunikationsfähigkeit eines lokalen Agents (DocusnapScript.exe) mit unserem Docusnap Server dringend benötigen, um eine zuverlässige Inventarisierung aller Assets ohne jede Menge Arbeit (und potentiell Probleme) für unsere IT-Mannschaft investieren zu müssen. Warum muss der Kunde sich das selber zusammenstoppeln und sehen, dass er XML-Files zum Docusnap-Server bringt?
  • Oliver Hepp (MVP Docusnap)
    31. Mai 2021
    Idee: Scannen von INTUNES für MDM und moderne win10 Rollouts (docusnap.com) wäre ja ggf. in dem Kontext mal Herstellerseitig zu prüfen :-)
  • Oliver Hepp (MVP Docusnap)
    31. Mai 2021
    Das mit den Homeoffice oder VPN Usern ist natürlich ein Problem. ich halte es aber für fahrlässig den docusnap Server von extern per Internet oder per Freigabe erreichbar zu haben. Wenn überhaupt sollte das nur über einen gesonderte abgesicherten und isolierten DDS erfolgen. Dieser wäre dann lediglich per docusnap Port (default 9001) mit dem docusnap Server Service in Verbindung . Das gibt es einiges bei zu beachten. Immerhin sind in docusnap ja durchaus vertrauliche Daten abgelegt. (Systemkonfigurationen, etc.) also das öffnen eine solchen Systems ist für mich ein absolutes NOGO . Das gibt es andere alternativen um das Ziel zu erreichen ;-)
  • Frank Oehlschlägel
    28. Mai 2021
    Sauber, gute Idee. Dann hört die Frickelei auch auf mit Windows-Tasks und Mapi-Send "von hinten durchs Knie ind die Brust zu schiessen" :-) LIKE!